Homöopathie

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Wo hilft Homöopathie

Da die Homöopathie nicht primär in schulmedizinischen Diagnosen denkt, ist es auch nicht so einfach eine Auflistung der behandelbaren Krankheiten zu machen. Helfen kann die Homöopathie bei akuten und chronischen Krankheiten, bei Unfällen, Verletzungen und psychischen Beschwerden. Der Heilungserfolg ist weniger eine Frage des Namens der Krankheit, als vielmehr abhängig von individuellen Faktoren, die den ganzen Menschen betreffen.

 

Einige Beispiele wo Homöopathie helfen kann:

Hautkrankheiten, Ekzeme, Neurodermitis

Allergien, Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Verdauungsbeschwerden, Galle und Lebererkrankungen

Rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, Ischias

Atemwegserkrankungen, Asthma, Bronchitis

Stoffwechselstörungen

Psychische Beschwerden, Stress, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Burn out, Ängste, Phobien, mangelndes Selbstwertgefühl

Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern (ADHS), Konzentrationsschweirigkeiten

Schlafstörungen, Bettnässen

Wiederkehrende Erkältungen, Anginen, Mittelohr- und Blasenentzündung, 

Migräne, Wetterfühligkeit, Neuralgien

Menstruationsbeschwerden

 

Da in der Homöopathie die Arzneien nicht nach Krankheitsnamen, sondern anhand der "Gesamtheit der Symptome" gewählt werden, eignet sie sich auch für die immer grösser werdende Anzahl von Erkrankten, bei denen keine klare medizinische Diagnose gestellt werden kann oder bei denen die herkömmliche Medizin keine Linderung mehr erzielt

 

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Kosten  / Krankenkassen

Kosten
Konsultation und Repertorisation: SFr. 132.- pro Stunde
Die Erstanamnese dauert in der Regel 80-120 Minuten, kann aber in Einzelfällen auch länger dauern. Im Anschluss an die Konsultation erfolgt die Analyse und Mittelfindung (die sog. Repertorisation) von ca. 30 – 60 Minuten (abhängig auch von der Dauer der Konsultation).
Die Folgekonsultationen dauern meist viel kürzer und können oft sogar per Telefon gemacht werden.

Krankenkassen:
Wenn sie eine Zusatzversicherung für Komplementärmedizin haben übernehmen die meisten Krankenkassen 70 -100% der Kosten. Fragen sie bei Ihrer Krankenkasse nach.

Die Anerkennung durch die Krankenkassen ist leider noch sehr unterschiedlich geregelt. Einige Kassen anerkennen unseren Berufsverband, den VKH (Verband Klassischer HomöopathInnen), andere nur das EMR (Erfahrungsmedizinische Register), ein paar wenige nur die ASCA (Stiftung für die Alternativmedizin. Die EGK (Eidgenössische Gesundheitskasse) hat ein eigenes Anerkennungsverfahren.
Bei allen genannten Organisationen bin ich anerkannt (VKH, EMR, ASCA, EGK).

Teilen Sie mir bitte mit, wenn es Probleme mit der Kostenerstattung durch eine Zuatzversicherung geben sollte.

Kein Geld:
Homöopathie sollte allen zugänglich sein. Wenn Sie keine Zusatzversicherung haben und ihre  finanzielle Situation die Behandlung nicht erlaubt ist auf Anfrage ein Familienrabatt, eine Stundung oder Ermäßigung  möglich. Oder vielleicht kann man ja Homöopathie gegen andere Dienstleistungen tauschen.

 

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